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Kosten

Kostenaufwand


Im Regelfall werden systemische, ganzheitliche und philosophische Coachings oder Therapien nicht oder nicht in Gänze von den Krankenkassen übernommen. Eine gezielte Nachfrage lohnt sich mitunter - Insbesondere, da es in NRW bzw. Deutschland im Laufe der Jahre zu einem Therapeutennotstand gekommen ist. Steuerlich können Coachings bzw. Therapien entsprechend geltend gemacht werden.


Neben anderen Vorteilen hat die Privat- bzw. Selbstzahlung insbesondere auch den Zweck bzw. Nutzen, dass man seine Therapie individueller gestalten kann, sodass sich daraus auch entsprechende "Preise" ergeben, die den Kosten-Nutzen-Aufwand berücksichtigen - Je nach Settingshäufigkeit, Dauer, Ort und Aufwand.

Als Richtwert können pro Fachleistungsstunde (50 Minuten) zwischen 110 Euro (Paketpreis, pro Fachleistungsstunde in Doppelstundentaktung) bis 150 Euro (Einzelsitzung) angesetzt werden, woraus sich dann ein entsprechender Kostenfaktor ergibt, welcher gemeinsam entwickelt und beschlossen werden kann.

"Paketpreise" mit festen Buchungen können angedacht und durchgeplant werden, um so auch eine feste Verbindlichkeit von Terminen und dem eigenen Weiterkommen gewährleisten zu können.


Es sollte sich immer vor Augen geführt werden, dass es für den Klienten um das individuelle Weiterkommen geht, dass für Familien das gemeinsame Miteinander und auch die innere Harmonie von Bedeutung sind und dass dies alles empathisch und zielgerichtet stattfinden sollte. Wenn zudem auch noch die eigene Selbstbestimmung und das" Sich-ernst-und-angenommen-Fühlen" eine Hauptrolle spielen sollen, kommt man schon fast gar nicht um eine individuelle, selbst bestimmte Kostenzahlung herum.


Im Verständnis und Rahmen einer sozialen Unterstützung sind Anfragen für einen verminderten Kostenaufwand grundsätzlich möglich.




Warum Klienten lieber ihre Therapie selber zahlen:

„Ich war schon bei mehreren Therapeuten und habe hier das erste Mal den Eindruck, dass man mich und meine Probleme ernst nicht. Bisher schien immer alles nach dem gleichen Schema zu verlaufen, was eigentlich weder mich noch mein Problem weitergebracht hat. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass ich mich bei wichtigen Problemen sofort melden konnte und auch abends noch spontane Termine haben konnte.“

Lukas B. (14), Hilden-Süd

„Mir hat besonders gefallen, dass ich als Mutter von Anfang an ein deutliches Mitspracherecht hatte. Das hatte ich bei den anderen Therapeuten oft vergeblich gesucht, da sie sich immer an die Vorgaben der Krankenkassen halten mussten, das hat mich wirklich gestört.“







Frau B., Lukas' Mutter

„Es tat mir von Tag zu Tag immer mehr weh, meine Tochter und auch meinen Enkel leiden zu sehen. Keine Praxis hatte kurzfristig einen Termin frei, geschweige denn einen Therapieplatz. Ich habe wirklich den Eindruck, dass sich bei Selbstzahlern die eigenen Therapiewünsche für das Kind deutlich stärker realisieren lassen .“ 






Frau N., Lukas' Oma, die mit im gleichen Haushalt wohnt

„Obwohl ich nicht mehr im gleichen Haushalt wie mein Sohn und meine Ex-Frau lebe, fühlte ich mich dennoch mit eingebunden, da es auch Gespräche online gab. Insbesondere hier merke ich den deutlichen Mehrwert einer selbst bezahlten Therapie. Alles war viel flexibler und passender und Lukas blühte immer mehr auf. Da lohnt sich das investierte Geld.“





Herr B., Lukas' Vater, Hamburg

Themenspezifische Argumente

„Insbesondere durch die verschiedenen Entspannungsmethoden war ich das erste Mal in meinem Leben ruhig und bei mir selbst. Ich konnte sogar wieder besser schlafen. Dass auch die Schule mit einbezogen wurde, fand ich krass gut, da auch ihr mal die Meinung gesagt wurde.“










Daniel W. (15), AD(H)S und Schwierigkeiten in der Schule

"Mir hat sehr gut gefallen, dass die ganze Therapie über Themen wie Ritalin und Co nie ein Gesprächsthema waren; das hätten wir auch so nicht gewollt und es war sehr wichtig, dass wir ein deutliches Mitbestimmungsrecht hatten. Eigentlich ist es eine Schande, dass uns die Alternativen zu Medikamenten nie aufgezeigt wurden."








Frau W., Daniels Mutter

„Meine Eltern konnten sich das erste Mal gut in mich und meine Gefühlswelt hineindenken, zudem fand ich es sehr hilfreich, dass meine Süchte und mein Konsum nicht kritisiert wurden, sondern ein anderer Umgang damit das Hauptthema war und ein kleinschrittiges davon Wegkommen ermöglicht wurde.“ 








Simon L. (19), Drogensucht, Schlafprobleme, Depression

„Wir fühlten uns von Anfang an gut verstanden und abgeholt. Die Aufklärungen zu dem Drogenkonsum unseres Sohnes bzw. den Drogen als solches hat uns sehr bewegt und uns auch als Familie sehr viel weiter gebracht. wir haben vor allem verstanden, dass es ein Prozess ist, der nicht von Jetzt auf Gleich zu schaffen ist. Insbesondere alles einmal aus der Sicht des anderen zu sehen war ein Erlebnis - Und vor allem die immense Zeit, die dafür zur Verfügung gestellt wurde. Das fanden wir sehr wertvoll und wertschätzend“

Herr und Frau L, Simons Eltern

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