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Perspektiven- und Ressourcen-Coaching

Ressourcen- und Perspektiven-Coaching

Welche Ressourcen nutze ich?

Eigentlich ist es eine der wichtigsten Aufgaben der Schule, herauszustellen, welche Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen ein junger Mensch hat. Allerdings ist das Schulsystem in seiner derzeitigen Situation eher ausgelegt auf "Lernen und Leistung", im besten Fall ergänzt durch Berufs- oder Studienberatungen. Selten fühlen sich die Jugendlichen aber dort abgeholt, wo sie sich gerade befinden - Insbesondere im Hinblick auf all die Erwartungen und Herausforderungen, die uns das Leben stellt, und hierbei auch vor allem hinsichtlich der Kernfrage: Bringe ich die Voraussetzungen mit, die von mir gefordert oder erwartet werden? Hier gilt es, hinzuschauen, zu analysieren, zu evaluieren und zu resümieren - Im Hinblick auf meine individuellen Ressourcen für das Berufsleben, ein Studium, eine Ausbildung oder auch meiner (Schul-)Abschlüsse. Immer mitgedacht sind auch mögliche Wechsel, Umorientierungen oder "Neustarts".

 

Welche Perspektiven sehe ich? 

Viele (nicht nur junge) Menschen fragen sich immer wieder - und in den letzten Jahren auch intensiver -, welche Perspektiven und Möglichkeiten sich (noch) im Beruf, der Ausbildung, dem Studium, der Zukunft ergeben. Da die Gesellschaft immer schnelllebiger wird, künstliche Intelligenzen, die ggf. Menschen in ihrem Job bzw. Beruf ersetzen, mehr und mehr Fragezeichen produzieren, gilt es hier individuell, zukunftsorientiert und insbesondere im Hinblick auf die eigenen "Wünsche" und Bedürfnisse, hinzuschauen. Im Hintergrund werden stets die eigenen Ressourcen, Stärken und Grundlagen mit gedacht, um so daraus ein passendes, zukunfts-tragendes Gerüst zu entwickeln, welches in einem Studium oder in einer Berufsausbildung eine entscheidende Basis bilden - Immer auch im Hinblick auf beispielsweise mögliche Studienfach oder -ort Wechselmöglichkeiten, falls es in einem System einer Hochschule oder Universität "hakt" oder große Fragezeichen entstanden sind.

Welche "Stolpersteine" gibt es?

Warum auch immer scheint der Mensch darauf ausgerichtet zu sein, bei nahezu all seinem Tun und Handeln nach links und rechts, oder auch nach vorne und hinten, oben und unten etc. zu schauen, ob bzw. wo es mögliche Hindernisse, Hürden oder Stolpersteine gibt. Dies ist einerseits wichtig und auch wertvoll, allerdings sollte (m)eine Berufs- oder Studienwahl nicht nur von "Vermeidungsstrategien" (oder gar "Ängsten") geprägt sein, sondern auch von Perspektiven und Ressourcen - Insbesondere auch im Hinblick auf individuelle Stärken und Kompetenzen. Von daher ist auch hier das Analysieren, Erörtern und "Einordnen" bzw. "Einschätzen" nützlich und zweckmäßig - Mit einem offenen, sachlichen, ehrlichen und "unaufgeregten" Augenmaß. "Erst dann, wenn ein 'Für und Wider' durchdiskutiert und 'in allen Facetten durchleuchtet wurde', Argumente und Gegenargumente einander abgewogen wurden, entscheide ich mich für oder gegen einen Schulabschluss, einen Beruf, eine Ausbildung oder ein Studium", ist eine Äußerung, die man häufig in Abschlussklassen der Schule hört - Letztlich geht es aber auch darum, etwas (Neues) auszuprobieren und an sich und seine Fähigkeiten zu glauben.



"Die schwersten Steine sind die, die man sich selbst in den Weg legt"


(Unbekannt)


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